Die Versicherungswirtschaft benötigt derzeit Ansätze für Innovation, um die jüngsten Strukturbrüche zu bewältigen. Der Hintergrund ergibt sich aus den neuen Informations- und Kommunikationstechniken seit Beginn des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Kunden surfen im Internet um Informationen auch über Versicherungen zu holen oder in online Communities zu diskutieren. Das Schlüsselwort heißt Digitalisierung.
Wo muss es Digitalisierung geben?
Nicht nur der Vertrieb einer jeden Versicherung benötigt Innovation, auch neue Branchen verlangen nach innovativen Produkten. Die Sektoren der Onlinewirtschaft oder auch der Biotechnologie wachsen rasant, es muss hierfür neue Versicherungslösungen geben. Auch hat sich der europäische Markt geöffnet, das Wettbewerbsumfeld ist dadurch ein gänzlich anderes geworden. Doch wenn die Unternehmen der Versicherungswirtschaft ihren Innovationsbedarf erkennen und die nötigen Maßnahmen einleiten, generieren sie hiermit große Chancen. Gerade kleinere Branchenvertreter bis hin zum einzelnen Maklerbüro können sowohl den offenen Markt für neue Module als auch moderne Technologien für die verbesserte Kundenkommunikation nutzen.
Jüngste Markttendenzen, die Innovation erzwingen Kein Zweifel: Eine Versicherung ist heute nicht mehr das, was sie noch vor 15 Jahren war. Einige bemerkenswerte Tendenzen auf dem Markt erzwingen die Innovation:
- Kunden erwarten durch den ausgezeichneten Informationszugang über das Internet immer bessere Produkte.
- Die Verwaltung wird durch intelligente Systeme oft überflüssig – der Verkauf hingegen nicht.
- Die Online-Wirtschaft entwickelt sich ihrerseits rasant – der jüngste Kampf findet um das Smartphone-Display statt.
Unternehmen der Versicherungswirtschaft müssen sich daher auf allen Ebenen innovationsbereit zeigen: Produkt – Prozess – People – mit dem von Insurance Factory entwickelten „3P“ Modeling of Innovation
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